Schlaumex Kinderreporter Léon: Heute bei der Bau- und Möbeltischlerei

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Im Oktober 1992 von Wolfgang Förster gegründet, trägt das Unternehmen durch moderne Verarbeitungsmethoden und neue Produkte zu zeitgemäßer Gebäudeausstattung in den verschiedensten Lebensbereichen bei.

Dieses Mal ist unser SCHLAUmex-Kinderreporter Léon bei Herrn Schloms Meister Bau- und Möbeltischlerei Förster GmbH.

Erfahren Sie mehr im Video- anbei eine Kurzzusammenfassung des Interviews:

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Herr Schloms sind Meister der Bau- und Möbeltischlerei, wie kam es dazu?
Herr Schloms: Ich habe meine Lehrausbildung im Tischlerhandwerk abgeschlossen und viele Jahre als Geselle gearbeitet und irgendwann kam dann die Motivation eine Meisterschule zu machen und dann irgendwann die Firma weiterzuführen, wenn der Chef dann mal in den Ruhestand geht. Dann habe ich also die Meisterschule gemacht und abgeschlossen.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Was fasziniert Sie an diesem Beruf?
Herr Schloms: Das Tischlerhandwerk generell, das handwerkliche Arbeiten mit dem Material Holz und die Vielfältigkeit. Man hat immer so viele Sachen zu tun, das ist Abwechslung, nicht jedes Mal das Gleiche und man kann sich kreativ entwickeln.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Was fertigen Sie in Ihrem Betrieb alles an?
Herr Schloms: Das ist eine sehr umfangreiche Palette. Größtenteils ist es Möbelbau von Küchen, Schränken, diversen Sachen wie Regale. Unter anderem auch Tore, Türen, Fenster.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Welche drei Eigenschaften sollte man denn für diesen Berufszweig mitbringen?
Herr Schloms: Hauptsache handwerkliche Fähigkeiten, handwerkliches Geschick, Pünktlichkeit, Umgang mit Kunden, ordentliches Auftreten.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Wem würden Sie diesen Beruf nicht raten?
Herr Schloms: Leute, die nicht körperlich arbeiten wollen, weil stellenweise ist ja doch viel zu tragen- ein Holzbrett ist nicht gerade das leichteste. Dann Allergien, Stauballergien sollten nicht vorhanden sein. Wir haben zwar Absauganlagen, aber man hat immer eine Verbindung mit Staub. Zensurendurchschnitte- Mathe sollte schon angemessen sein, Kopfrechnen- man muss Bögen ausrechnen und Quadrate und man sollte nicht für jede kleine Rechnung einen Taschenrechner brauchen.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Was wollten Sie werden, als Sie so alt waren wie ich?
Herr Schloms: Bei mir war es von Hause aus gegeben das Tischlerhandwerk. Es gab da nichts anderes und das war mein Wunschberuf.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Haben Sie noch Zeit für Hobbys? Wenn ja, für welche und warum gerade dieses?
Herr Schloms: Die Zeit ist noch vorhanden für Hobbys, das kann man am Wochenende. Es ist zwar weniger geworden, aber man nutzt es. Ich gehe leidenschaftlich gern angeln. Es entspannt, man hat Ruhe am Gewässer, sitzt in der Natur und hat einfach Entspannung.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Haben Sie einen handwerklichen Tipp für uns Kinder?
Herr Schloms: Am besten immer etwas bauen. Einfach draufzugehen, Zeichnung machen. Grundriss – wie man sich das vorstellt – z.B. ein Vogelhäuschen, eine kleine Säge und dann anfangen mit dem Papa oder Opa zusammen probieren und gucken, was dann rauskommt.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Können wir einen Rundgang durch Ihr Unternehmen machen?
Schauen Sie sich an, was Leon alles entdeckt und erfährt.

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