Zauber der Klangschalen – Teil 7

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Klangschalen sind wunderbare Instrumente und sie sind sehr vielseitig einsetzbar.

Mehr und mehr erkennen Forscher und Wissenschaftler, das Töne und Vibrationen dazu beitragen, der Entstehung von Krankheiten entgegenzuwirken. In Indien geht man davon aus, dass Krankheiten durch ein Ungleichgewicht in Zellen und Organen entstehen. Jedes unserer Organe hat eine bestimmte Resonanzfrequenz. Sind bestimmte Teile unseres Körpers oder bestimmte menschliche Organe „verstimmt“, fühlt der Mensch sich nicht wohl. Der Energiefluss in den Organen oder im Körper ist eingeschränkt.

Im Musikbereich werden alle Instrumente laufend gestimmt, also auf ihre richtige Frequenz eingestellt, um ihnen die schönsten Töne zu entlocken. Gitarren, Klaviere, Geigen und auch viele andere Musikinstrumente werden vor jedem Spiel genau gestimmt und es ist für alle Musiker völlig normal. Kaum einer würde sich die Frage nach dem Warum stellen.

In Bezug auf unseren menschlichen Körper sind wir oft ein wenig nachlässig. Wir fühlen uns nicht wohl und gehen mit einem chemischen Tablettencocktail an die Bekämpfung der Krankheiten. Ab einem bestimmten Zeitpunkt und bei verschiedenen Krankheiten macht das auch Sinn. Doch lassen wir es doch gar nicht erst so weit kommen.

Wie heißt es so schön: „Vorbeugen ist besser als heilen“. Durch regelmäßige Klangschalenmassage kann ein Schwingungsungleichgewicht im menschlichen Körper sehr gut ausgeglichen werden. Die Klangfrequenzen bringen den Energiefluss wieder ins Lot. Der menschliche Körper „stimmt“ wieder, gleich einem Musikinstrument. Behandeln wir unseren Körper doch auch wie eine gute „Stradivari“. Dabei hat jedes Individuum seine eigene, ganz persönliche Schwingungsfrequenz, genau wie ein Musikinstrument. Da die Energie im menschlichen Körper im Uhrzeigersinn fließt, sollte man bei einer Klangschalenmassage die Klangschalen auch im Uhrzeigersinn anschlagen.

Eine Klangschalenmassage lässt sich auch wunderbar mit unterschiedlichen Gerüchen kombinieren. Diffuser und Duftöle sind in vielen Haushalten vorhanden. Achten Sie bei der Auswahl von Duftölen jedoch wirklich auf eine sehr gute Qualität. Auch hier gilt die Devise, weniger ist manchmal mehr. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge. Gerüche können sehr unterschiedliche Empfindungen und Emotionen auslösen. Nicht umsonst sind Aromatherapeuten sehr gut ausgebildet.

Übrigens können Klangschalen auch schwimmen. Probieren Sie doch einmal ein „Klangbad“ aus. Für ein „Klangbad“ einige Tropfen Duftöl nach Wahl in das Badewasser geben und die Klangschale im Wasser anschlagen. Wichtig ist es, die Schale im Anschluss gut zu reinigen und abzutrocknen.

Klangschalen sind sehr empfindlich, sie möchten sehr feinfühlig behandelt werden, am besten wie ein rohes Ei. Entsteht durch einen harten Aufprall oder durch einen sehr kräftigen Anschlag mit einem Holzklöppel ein Riss im Metall, ist es mit dem zauberhaften Klang sehr schnell vorbei.

„Nada Brahma“ – „Die Welt ist Klang, die Welt ist Schwingung“

Astrid Pursche

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