Schuppen in der Pubertät – Teil 1

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Gerade Teenager haben in der Pubertät teils damit zu kämpfen, dass Haaren und Schuppen fettig oder Kopfhaut und Schuppen trocken sind.

Da die Haut das größte Sinnesorgan ist, wird sie gerade in der Pubertät durch den veränderten Hormonhaushalt beeinflusst.

Da das Aussehen für die Jugendlichen sehr wichtig ist, sind die Kopfhautprobleme störend.

Meistens hilft hier für die Betroffenen ein spezielles Shampoo greifen. Für die trockenen, meist auf der Kleidung sichtbaren Schuppen empfehle ich ein mildes Shampoo. Auch eine Kopfhautreinigung beim Friseur hilft. Er untersucht dabei auch die Kopfhaut, Geruch, Fettigkeit und Schuppenanteile.

Die Schuppen in der Pubertät entstehen durch Androgene, also Hormone, wie Testosteron und Dihydrotestosteron (DHT) Hier handelt es sich um die biologisch wirksamste Form des wichtigsten männlichen Sexualhormons Testosteron. Es entsteht in den peripheren Geweben (Prostata, Haut etc. ) durch Umwandlung aus Testosteron und ist in den Sexualorganen und der Nebennierenrinde verursacht. Die Talgproduktion wird am gesamten Körper angeregt, was wiederum zu fettigem Haar, fettigen Schuppen und den unerwünschten Pickeln führen kann.

Trockene Schuppen hingegen werden nicht zwangsläufig durch Hormonschwankungen verursacht. Sie können eher bei der Anwendung aggressiver Styling Produkte und dem falschen Shampoo auftreten. Gerade heißes Föhnen oder das Nutzen des Lockenstabs trocknen die Kopfhaut aus und fördern die Schuppen.

Im zweiten Teil werde ich Ihnen erklären wie man Kopfhautverunreinigungen lindern bzw. vorbeugen kann.

Ihre Susann Neumann

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