Schlaumex Kinderreporter Léon: Heute im Gesundheitsstudio

Teilen:

Heute war unser SCHLAUmex-Kinderreporter bei Mirko Fünfstück vom Gesundheitsstudio Sano in Schwarzheide.
Die Muskulatur ist der Gesundheitsmacher unseres Körpers. Sie stützt unsere Gelenke und beugt so z.B. Rücken- und Kniebeschwerden vor. Sie kurbelt unseren Stoffwechsel an und ist der Energieverbraucher Nr.1. Und so verbrennt sie Fett, auch wenn Sie gar nicht daran denken: sogar im Schlaf. Muskulatur formt unseren Körper und strafft unsere Haut. Wer ausreichend Muskulatur besitzt, sieht also nicht nur gut und jung aus, sondern bleibt auch länger vital und gesund.

Dieses Mal ist unser SCHLAUmex- Kinderreporter Léon bei Mirko Fünfstück im Gesundheitsstudio Sano. Mirko Fünfstück begleitet gemeinsam mit seinem Team, Menschen auf Ihrem Weg zu mehr Fitness und Lebensfreude.

Erfahren Sie mehr im Video- anbei eine Kurzzusammenfassung des Interviews:

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Herr Fünfstück, Sie sind Sport- und Fitnesskaufmann und vieles mehr, wie kam es dazu?
Mirko Fünfstück: Ich habe von Klein auf gern Sport gemacht, habe Fußball gespielt, war im Tischtennisverein. Ich war also immer sportlich aktiv und habe gern etwas mit Menschen gemacht und dann habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Was fasziniert Sie an diesem Beruf und warum haben Sie so viele Weiterbildungen?
Mirko Fünfstück: Was mich am meisten fasziniert ist, dass ich Menschen helfen kann. Es gibt Menschen, denen es nicht so gut geht, die haben vielleicht Rückenschmerzen oder einen Unfall gehabt, denen kann man mit dem Training hier helfen und etwas Gutes tun.
Und die vielen Ausbildungen habe ich, weil man nicht nur in der Schule lernen sollte, sondern sein ganzes Leben sich weiterentwickeln und lernen soll.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Welche drei Eigenschaften sollte denn für diesen Berufszweig mitbringen?
Mirko Fünfstück: Man muss gern etwas mit Menschen machen wollen. Man muss freundlich sein, weil man ja mit Kunden arbeitet und Fleiß ist ganz wichtig, weil man viele Fortbildungen im medizinischen und therapeutischen Bereich macht.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Wem würde Sie diesen Beruf nicht raten?
Mirko Fünfstück: Menschen, die lieber etwas für sich allein machen und nicht gern mit Menschen arbeiten.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Was wollten Sie werden, als Sie so alt waren wie ich?
Mirko Fünfstück: Ich wollte gern Fußballer werden. Jetzt mache ich auch etwas im Sportbereich und mit Menschen. Es ist nicht ganz Fußballprofi geworden, aber in die Richtung ist es ja auch was geworden.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Haben Sie noch Zeit für Hobbys? Wenn ja, für welche und warum gerade dieses?
Mirko Fünfstück: Ja, die Zeit habe ich noch. Ich mache ja nicht alles allein. Ich habe ein gutes Team, gute Mitarbeiter, gute Kollegen, die mich unterstützen. So ganz allein könnte man so ein Unternehmen gar nicht betreiben.
Ich mache weiterhin viel Sport. Ich fahre Rennrad, spiele weiter Fußball und ich baue gerne Lego-Technik zusammen. Mein letztes Modell war ein Porsche.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Haben Sie einen ultimativen Tipp für uns Kinder?
Mirko Fünfstück: Ich habe ja schon vorher Tipps gesagt. Auf jeden Fall Fleiß, in der Schule gut aufpasst, aber auch der Spruch: Man lernt nicht für die Schule, man lernt für das Leben. Ich bilde mich immer weiter und das ist auch meine Lebenseinstellung, dass man nicht aufhört zu lernen, sondern immer wieder etwas Neues dazulernen.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Gibt es eine Sportart, die Sie nicht mögen?
Mirko Fünfstück: Prinzipiell gibt es keine Sportart, die ich gar nicht mag, weil man jede Sportart respektieren sollte. Was ich mir persönlich nicht so im Fernsehen anschauen würde, weil es mich nicht so interessiert, ist Pferdesport. Trotzdem muss man die Leistung hoch anerkennen, weil immer mehr dahinter steht, als nur das Reiten.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Haben Sie schon mal an einem Marathon teilgenommen.
Mirko Fünfstück: Ja, das war 2017 beim Berlinmarathon. Da bin ich mit 50.000 anderen Menschen gelaufen und es war ein ganz tolles Erlebnis. Da sind wir auch wieder beim Thema Fleiß. Man kann nicht einfach so bei einem Marathon mitlaufen, da das Training dafür 18 Wochen vorher schon angefangen hat und da habe ich bei Wind und Wetter gelaufen. Zum Beispiel um den Senftenberger See eineinhalb Runden. Das sind 30 km- also Vorbereitung und viel, viel trainieren.

SCHLAUmex-Kinderreporter Léon: Vielen lieben Dank für die Einblicke und Sport frei!

Euer Lèon

Teilen:
Warenkorb
  • Keine Artikel im Warenkorb.