Eigentlich sollte man doch nun voller Energie durchstarten, da die Tage endlich länger und die Temperaturen so viel wärmer werden. Doch nicht jeder steckt dem Jahreszeitenwechsel so einfach weg. Es gibt Personengruppe, denen das ein wenig zu schaffen macht, ich selbst gehöre auch dazu.
Grund genug, sich das mal genauer anzusehen und die Erkenntnisse mit Linderungsmöglichkeiten zu spicken.
ReimeWissensReise – Frühjahresmüdigkeit
Wenn die Kälte des Winters den wärmeren Temperaturen weicht,
ist das für manche Menschen nicht ganz so leicht.
Die Blutgefäße stellen sich weit und der Blutdruck sackt ab,
das macht Dich müde und auch schlapp.
Besonders wetterfühlige Menschen spüren das
und Menschen mit niedrigem Blutdruck werden oft blass.
Auch manch älter Mensch kann ein Lied davon singen,
doch mit ein paar Tipps kann auch eine Linderung gelingen.
Wechselduschen bringen den Kreislauf in Schwung,
viel Sonne und frische Luft sind beste Voraussetzung.
Denn das bildet Serotonin und macht gute Stimmung,
auch schnelle Musik bietet eine sehr gute Ergänzung.
Liegen die beats per minute über dem eigenen Pulsschlag,
das Aktivitätszentrum im Gehirn das sehr gerne mag.
Oder lagere den Kopf und Oberkörper im Schlaf etwas nach oben,
dann stürzt der Blutdruck am Morgen nicht ganz so zu Boden.
Radieschen sind als Naturheilmittel eine gute Wahl,
sie liefern viel Eisen und unterstützen genial.
Für eine belebende Wirkung auch ätherische Öle stehen,
besonders die Kombi aus Bitterorange und Bergamotte ist hier zu sehen.
Ihre Gedichte-Fee
Corina Puskaric