Achtsamkeit

Teilen:

Wer hat es noch nicht gehört – ACHTSAMKEIT. Ich dachte immer, das kommt aus der Esoterik und ist mal wieder ein neues Modewort. Da wurde ich eines Besseren belehrt.

Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es so wichtig, sich selbst nicht zu vergessen. Wenn ich selbst glücklich bin, ist es auch mein Umfeld. Achtsamer und glücklicher mit sich selbst zu sein – dabei hilft z.B. auch das Glücks-Logbuch von Schlaumex. Kleine Auszeiten und sich seiner täglichen kleinen Glücksmomente bewusst zu werden, lässt nicht nur Kinder, sondern auch Eltern und Großeltern achtsamer und zufriedener werden.

ReimeWissensReise – Achtsamkeit

Immer öfter hört man das Wort Achtsamkeit.
Was hat es damit auf sich – ist es vielleicht nur eine Befindlichkeit?
Weit gefehlt, Achtsamkeit ist wirklich wichtig,
sie mal näher zu beleuchten, ist mehr als richtig.

Wenn man achtsam mit sich ist, dann ist man im hier und jetzt,
man ist nicht abgelenkt durch Gedankenströme oder gehetzt.
Erinnerungen, Phantasien & starke Emotionen treten in den Hintergrund,
die Bewertung über die eigene Wahrnehmung darin verstummt.

Man ist sich seiner gegenwärtigen Verfassung und seines Körpers bewusst,
man erlebt einen Moment und nimmt ihn wahr ohne Frust.
Historisch betrachtet ist sie in der buddhistischen Lehre und Meditationspraxis zu finden,
in der westlichen Welt es viele mit Psychotherapiemethoden verbinden.

Achtsamkeit ist keine Entspannungstechnik und leert auch nicht den Geist,
sie unterstützt vielmehr aus einem Teufelskreis auszusteigen, bevor es Sie zerreißt.
So können Sie negative Gedanken, Gefühle und Fehlverhalten,
durch ändern Ihrer Routinen ganz neu gestalten.

Achtsames Meditieren soll den Mandelkern im Gehirn verkleinern
und der Hippocampus wächst, dadurch kann man die Wahrnehmung verfeinern.
Mit Achtsamkeit kommt man zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit,
das fördert die Gesundheit und schützt vor Krankheit.

gedichtet von Corina Puskaric
Die Gedichte-Fee

Teilen:
Warenkorb
  • Keine Artikel im Warenkorb.