Brennnessel trifft Tulsi

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Tee im eigentlichen Sinne ist ein heißes Aufgussgetränk, das in der Hauptsache aus den Blättern und Blattknospen der Teepflanze zubereitet wird.

Die Brennnessel ist heute wegen ihrer gesunden Nährstoffe wieder stark im Trend.

Mit einem einfachen Tee aus Brennnesselblättern lassen sich viele Beschwerden mildern.

Ja die Brennnessel, sie ist vielseitig anwendbar. Egal ob man sie in den Smothie gibt, sie zu einem Salat verarbeitet oder sie zubereitet wie Spinat. Sie schmeckt einzigartig und unverwechselbar.

Hildegard v. Bingen (aber auch Maria Treben) empfiehlt sie auch als Tee zu trinken, wobei ich hier die Pflanze mit Stengel und Blättern
verwende.

Der Tee soll gegen Vergesslichkeit wirken, aber wichtiger sind für mich die reinigenden Kräfte, die in der Brennnessel schlummern.

Und jetzt kommt Tulsi ins Spiel!
Tulsi ist das heilige Kraut Nepals und hat in der ayurvedischen Heilkunde einen festen Platz. In Indien nennt man Tulsi auch Königskraut, obgleich auch die Brennnessel diesen Namen auch mehr als verdient hat.

Tulsi ist eine Basilikumsorte und wirkt auf Magen und Darm entkrampfend, seine stärkende Wirkung auf das Immunsystem ist eine unschätzbare Eigenschaft. In der ayurvedischen Medizin wird er überwiegend als Tee eingesetzt.

Tulsi kann man genauso verwenden wie unser heimisches Basilikum und den verschiedensten Gerichten zufügen, aber Tulsi ist viel aromatischer.

Wir kombinieren diese beiden und machen einen köstlichen Tee daraus. Tusi wirkt dabei erfrischend im Geschmack und man diesen dann viel lieber. Denn so wie diese duftet, so schmeckt sie auch!

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