Zopffrisuren Teil 2 – Klassisch oder Trend?

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Heute der „Französische Zopf“, der absolute Klassiker unter den geflochtenen Frisuren.

Im ersten Teil der Reihe Zöpfe habe ich Ihnen die ersten Handgriffe dargestellt, um jetzt in die Flechtkunst überzugehen.

Der „Französische Zopf“ ist der Klassiker unter den Flechtfrisuren. Es ist sehr schwierig, sich diese Frisur selbst zu machen.
Für den „Französischen Zopf“ brauchen Sie:

  • Bürste
  • Stielkamm
  • Haargummi
  • evtl. Curlies

Anleitung:
Bevor Sie mit der Flechtfrisur starten, sollten Sie unbedingt Ihr Haar gründlich kämen. Das gilt besonders für lockiges oder gewelltes Haar.
In Schritten:

  1. Haare bürsten
    Bürsten Sie die Haare für den „Französischen Zopf“ als erstes streng aus dem Gesicht nach hinten.
  2. Strähnen trennen
    Dann trennen Sie oberhalb der Stirn, genau in der Mitte, eine Partie ab. Diese Strähne teilen Sie wiederum in drei gleiche Teile (links, Mitte, rechts) und beginnen, sie zu flechten.
  3. Strähnen zusammenflechten
    Beginnen Sie Haarsträhne „normal“ zu flechten. Nehmen Sie dazu die Haarsträhne (links) über die mittlere Haarsträhne. Nun die Haarsträhne (rechts) über die mittlere Haarsträhne (links) legen.
  4. Seitliche Stränge
    Wird die linke Haarsträhne über die mittlere gelegt, kommt von links eine neue Haarsträhne dazu. Nun kommt wieder die rechte Haarsträhne dran. Es wird von rechts eine neue Haarsträhne dazu genommen.
    Man sollte darauf achten, dass die seitlichen Stränge gleichmäßig sind. Verdrehen sie sich, müssen sie glattgekämmt werden!
  5. Zopf abbinden
    Am Ende des fertigen „Französischen Zopfes“ wird er mit einem Haargummi zusammengebunden.
    Besonders festlich sieht dieser „Französische Zopf“ aus, wenn Sie seitlich ein paar schöne Schmucksteine integrieren! Besonders haltbar sind “Curlies” (Schmuckspiralen). Um das Haargummi herum kann man prima eine schöne Schleife binden.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Ihre Susann Neumann

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