Glückstrick Juli – Glückstrick 7- Sei der Schläger, nicht der Ball!

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Schalten Sie den Scheinwerfer auf das positive in Ihrem Leben und probieren Sie die anwendbaren Glücks-Übungen für den Alltag.

Glückstrick 7
Sei der Schläger, nicht der Ball!

Wir alle wollen selbstbestimmt leben, lassen uns aber durch andere oder unseren inneren Kritiker behindern.

So wird’s gemacht:
Lassen Sie sich nicht wie ein Ball von Anderen durchs Leben werfen. Sie sind der Schläger, der entscheidet, in welche Richtung der Ball gespielt wird.
Machen Sie sich von äußeren Einflüssen und Zwängen frei und führen das Leben, das Sie führen wollen.

Step 1: Machen Sie sich gegenwärtig, welche Bedürfnisse Sie haben!

  • was Sie möchten,
  • welche Ziele und Wünsche Sie haben
  • wer Sie sein möchten

Tipp: Bleiben Sie dabei ehrlich zu sich selbst und hören Sie auf Ihre innere Stimme, unabhängig von den Meinungen anderer.

Step 2:
Setzen Sie Ihre Ziele und Wünsche um!
Tipp: Lassen Sie den Kopf bei einer möglichen Konfrontation mit Hindernissen und Hürden nicht hängen. Glaube Sie fest an sich.

Step 3:
Bleiben Sie auf Ihrem Weg!
Tipp: sollte es in Ihrem Umfeld kritische Stimmen geben, reflektieren Sie diese. Entscheiden Sie bewusst, ob sie eher weiterbringend oder hinderlich für Ihre selbstbestimmte Lebensführung sind.

Step 4: Haben Sie Geduld mit sich!
Tipp: Lassen Sie sich auch bei Rückschlägen nicht entmutigen. Selbstverwirklichung ist ein langer Prozess. Aber je mehr Selbstverwirklichung und Selbstbestimmtheit Sie erfahren, umso mehr Glück, Zufriedenheit und Lebensfreude wird in Ihr Leben kommen.

Warum?
Sie entscheiden über Ihr Leben, kein anderer, kein Zufall, kein Schicksal Menschen die ein geringes Selbstvertrauen und große Angst vor Ablehnung haben übernehmen nämlich meist die Maßstäbe und Normen anderer Menschen. Damit lassen sie sich von anderen Menschen stark in ihrem Handeln beeinflussen, indem:

  • sie ihr Leben so einrichten, wie andere es für gut und richtig finden,
  • sie sich von anderen in ihre Angelegenheiten hineinreden lassen,
  • sie ihre Wünsche und Bedürfnisse meist sehr genau kennen, getrauen sich aber nicht, diese in die Tat umzusetzen

Zudem sie hören mehr auf die blockierende Stimme, die sie hindert und davon abhält, das zu tun, was man sich im Innersten so sehr wünscht. Damit begehen sie einen großen Fehler. Nicht das, was für andere gut und richtig ist muss auch für einen selbst gut und richtig sein. Sie beurteilen die Welt danach, was sie selbst durch Erfahrung gewonnen, von Medien geprägt und der landläufigen Meinung übernommen haben.

Wichtig: Bleiben Sie freundlich – zu sich selbst und anderen. Akzeptieren auch Sie, die verschiedenen Lebens- und Berufsmodelle.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
Ihre SCHLAUmex-Redaktion

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