Am 30. Juli feiern wir den Internationalen Tag der Freundschaft – ein besonderer Anlass, um innezuhalten und zu würdigen, wie wichtig Freundschaften für unsere Kinder und uns selbst sind. Gerade in der Kindheit entstehen oft erste, echte Bindungen außerhalb der Familie – Freundschaften, die prägen, trösten, stärken und begleiten.
Freundschaften fördern soziale Kompetenz
Schon im Kindergartenalter beginnen Kinder, soziale Regeln durch das Miteinander mit Gleichaltrigen zu erlernen. Sie streiten, vertragen sich wieder, teilen Spielsachen oder verteidigen ihre Grenzen – und all das sind wertvolle Lernerfahrungen. Freundschaften helfen dabei, Empathie, Kommunikation und Konfliktlösung zu entwickeln – Fähigkeiten, die ein Leben lang wichtig bleiben.
Auch Eltern sind gefragt
Eltern spielen eine wichtige Rolle: Sie unterstützen ihre Kinder dabei, Freundschaften aufzubauen und zu pflegen – sei es durch Spielverabredungen, offene Gespräche oder ein Vorleben von respektvollem Miteinander. Auch für uns Erwachsene ist der Tag ein schöner Anlass, an unsere eigenen Freundschaften zu denken – und vielleicht mal wieder „Danke“ zu sagen.
Gemeinsam wachsen – heute und morgen
Besonders in Zeiten von Digitalisierung und Schnelllebigkeit ist es wichtig, Kindern vorzuleben, dass echte, tiefe Verbindungen Zeit und Aufmerksamkeit brauchen. Ob kleine Freundschaften im Sandkasten oder enge Bande auf dem Schulhof – jede Beziehung zählt und trägt dazu bei, dass Kinder emotional gesund und stark heranwachsen.
Lasst uns den 30. Juli gemeinsam feiern – mit einem Lächeln, einem kleinen Geschenk oder einfach einer herzlichen Umarmung. Denn Freundschaft ist eines der größten Geschenke im Leben.
Eure SCHLAUmex-Redaktion